"Der 8. Mai ist ein Tag der Erinnerung. Erinnern heißt, eines Geschehens so ehrlich und rein zu gedenken, daß es zu einem Teil des eigenen Innern wird. Das stellt große Anforderungen an unsere Wahrhaftigkeit."
Die Kriegsgreuel hatten auch vor Gifhorn nicht halt gemacht, wurde uns an diesem Abend anhand vieler authentischer Belege detailliert aufgezeigt.
Neben der Betroffenheit, welche die Informationen bei den Besuchern des Abends ausgelöst hatte, wurde auch deutlich, dass es wichtiger denn je ist geschlossen gegen das (Wieder)Erstarken des Rechtsextremismus anzugehen.
Wir stehen ein für Minderheiten und für die Rechte geflüchteter Menschen.
Zeigen wir gemeinsam, dass ein ehrliches, freundliches, respektvolles und verantwortungsvolles Miteinander nur durch das entschlossene Ausgrenzen von Faschisten, Nazis und ihren SympathisantInnen funktionieren kann. Und das nicht nur am 8. Mai.